Andere Hofbewohner

Andere Hofbewohner: Auch wir fühlen uns so richtig wohl auf dem Veybachhof !

Afra
Mein Name ist Afra, und ich arbeite seit 2010 auf dem Veybachhof. Eigentlich heiße ich „Aphrodite“ – aber wenn Daggi mich so nennt, dann hab‘ ich garantiert was ausgefressen. Jedenfalls denkt sie das. Ich verrichte meine Arbeit sehr gewissenhaft, halte immer die Herde beisammen: wenn sich ein einzelner Mensch in den Wald entfernt, dann begleite ich ihn, man kann ja nicht wissen: sicherheitshalber... Wenn sich ein Weg gut zum Tölten eignet, dann gebe ich Laut, denn die Menschen scheinen das nicht immer von alleine zu sehen. Auch das Kommando „Sooo ... (jetzt traben oder tölten wir mal an)“ gebe ich lautstark weiter, damit es auch wirklich alle mitbekommen.
Bandit
Ich bin Bandit und mit meiner Freundin Afra habe ich ganz viel Spaß. Auch Menschen sind super - solange sie mich kraulen und mit mir spielen. Ich schleppe alles ab was nicht niet- und nagelfest ist und behalte es gaaaaaaaaaanz lange im Maul: Striegel, Möhren, Handschuhe ... Man weiß ja nie, wann man das gebrauchen kann! Meist braucht es dann niemand, auch ich nicht, und dann lasse ich es einfach irgendwo fallen. Das Tollste daran ist, dass sich immer jemand findet, der es wieder aufhebt und an seinen Platz bringt!
 Sheba & Swiffer
Auf dem Veybachhof sind nicht nur nachts (fast) alle Katzen grau. Wir leben zwar erst seit Mitte 2017 auf dem Hof - haben aber schon alle Herzen im Galopp für uns eingenommen. Wir finden immer jemand, der uns auf ein Putztuch setzt und mit uns Karussell spielt – Menschen sind ja so leicht dressierbar.
Snooze, Smokey und Gosi
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Bernadette und Theodora
Ja,  wir sind die Gehege-Polizei. Wir mögen es gar nicht, wenn Menschen zu wuselig um uns herum sind - dann können wir ganz schön zischschscheeeen: und dann murmeln die Menschen oft was von Martinsbraten, aber wir wissen überhaupt nicht, was sie uns damit sagen wollen.
 Anton und Susi
Ja, Servus! Nein, aus Tirol sind wir nicht, auch wenn Anton „Anton“ heißt! Aber nachdem Elvis und Brummi ins Erziehungslager mussten, haben wir hier den Job als Rasenmäher übernommen. Sonst sieht es hier ja bald aus wie Kraut und Rüben und man kann die Kücken nicht mehr wiederfinden. Zusammen treiben wir mit unserem Geblöke die Menschen zur Weißglut, aber irgendwer muss ja gegen die ewig schnatternden Gänse anschreien!
Entenkinder
Jahr für Jahr freuen sich die Menschen, uns Entenkinder zu sehen – und wir fühlen uns sauwohl hier! Dieses Jahr dürfen die Erpel aber nicht zu nah an uns ran, damit sie uns nicht aus Eifersucht was antun! Mama Lottchen passt zum Glück gut auf uns auf!
Gickel, Gackel ...
Booooooooockockock ... Zusammen mit einer Horde Spatzen bewohnen wir unseren Luxusstall mit reichlich Auslauf und fühlen uns so richtig wohl. Eier legen wir viele, und wenn Daggi die von unseren Mini-Hühnern erwischt, dann braucht sie die Ostereier gar nicht mehr zu färben - die sind nämlich „ab Werk“ schon hellgrün!
Tschiiieeep! Hühnerküken
Also, was die Enten können, das können wir ja schon lange! Niedliche kleine Wollknäuelchen schlüpfen aus unseren Eiern, wenn wir sie ausbrüten!
Panda und Mora: Alle, die schon länger auf den Veybachhof kommen, erinnern sich an uns. Wir sind ganz sicher, Ihr denkt noch immer oft und gerne an uns. "Momo", "Möhrchen", "Pandi", "Pandali" habt Ihr uns gerufen. Wir kamen mit auf Eure Ritte, jagten Pferde und Feldhasen, und Eure Streicheleinheiten haben wir immer sehr genossen. Macht Euch keine Sorgen, uns geht's gut - wir haben hier im Hundehimmel auch Pferde und Menschen gefunden, auf die wir dringend aufpassen müssen.
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